Warum Aquarellmalen und Handlettering für mich zusammengehören

Entdecke, wie Aquarellmalerei und Handlettering gemeinsam eine kreative Welt voller Möglichkeiten und Inspiration eröffnen können.

Mein Weg zu Aquarellmalen und Handlettering

Heute möchte ich Dir meine beiden großen Leidenschaften vorstellen und Dir erzählen, wie sie meinen kreativen Alltag bereichern: Aquarellmalen und Handlettering.

Als ich vor einigen Jahren mit Aquarellmalen begann, dauerte es keine zwei Monate, bis auch das Lettering seinen Weg in meine Welt fand. Für mich war sofort klar: Beide Kunstformen gehören zusammen! Sie mögen auf den ersten Blick unterschiedlich erscheinen, aber die Kombination aus fließenden Farben und präzisen Buchstaben eröffnet eine ganz neue Welt voller Kreativität – und das Beste ist: Auch als Neuling kannst Du diese Kombination für Dich entdecken. 🥰

Wie Aquarellmalen und Handlettering harmonieren

Aquarellfarben schaffen oft eine sanfte, fließende Basis, die den perfekten Kontrast zu den klaren Linien eines Letterings bildet. Die Übergänge und Farbverläufe eines Aquarellmotivs bringen eine stimmungsvolle Wirkung, während ein schönes Lettering diese durch die Kraft der Worte ergänzt.

Stell Dir vor: Ein zartes Aquarellblumenmotiv mit einem liebevoll geletterten Zitat – es ist die perfekte Verbindung von visuellem und sprachlichem Ausdruck. Egal ob für ein Geschenk, eine Grußkarte oder einfach für Dich selbst: Diese Kombination macht jedes Werk zu etwas ganz Besonderem.

Warum ich Aquarellmalen liebe

Was mich von Anfang an beim Aquarellmalen fasziniert hat, ist das Gefühl, am Ende ein fertiges Bild in den Händen zu halten. Ich weiß noch, wie stolz ich auf meine ersten Werke war und sie jedem gezeigt habe. 😃 Selbst heute spüre ich diese Freude jedes Mal aufs Neue, wenn ich ein Motiv fertigstelle und es einfach genauso aussieht, wie ich es mir vorgestellt habe.

Doch gerade am Anfang ist es nicht leicht, frei darauf loszumalen. Oft fehlt die Inspiration für ein Motiv, oder man weiß nicht, wie man es angehen soll. Und dann gibt es noch die Zeiten, in denen einfach nicht genug Stunden im Tag sind, um aufwendige Projekte zu starten.

Meine Lösung: Kleine, simple Motive! Ich habe DIN-A4-Blätter einfach in vier Teile geschnitten und auf diesen kleinen Flächen experimentiert. Kein Perfektionismus, keine Frustration, einfach nur Spaß. Mit der Zeit entstanden so viele kleine Kunstwerke, die ich auch gerne verschenkte – sei es zu Geburtstagen, Feiertagen oder einfach so.

Wie das Handlettering hinzukam

Als ich anfing, meine Aquarellmotive zu verschenken, wollte ich sie mit liebevollen Botschaften versehen. Doch meine Handschrift? Nun ja, sie war nicht ganz so beeindruckend wie die Bilder. 😅 Es sah einfach nicht aus, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Also begann ich, mich mit Handlettering zu beschäftigen. Nach einigen anfänglichen Kämpfen mit dem Brushpen habe ich schnell gemerkt, dass ich mit einem Fineliner viel besser klarkomme. Schritt für Schritt entwickelte ich eine eigene „Lettering-Schrift“, die auch heute noch ein Teil meines Stils ist.

Mittlerweile liebe ich es, Sprüche oder Zitate in meine Aquarellbilder einzubauen. Die Buchstaben verleihen den Motiven eine zusätzliche Bedeutung und machen sie noch ausdrucksstärker.

Was Aquarellmalen und Handlettering für mich bedeuten

Für mich sind Aquarellmalen und Handlettering mehr als nur kreative Hobbys – sie sind eine Möglichkeit, meine Gefühle auszudrücken und anderen eine Freude zu machen. Egal, ob ich eine zarte Blume male oder ein mutiges Zitat lettere: Es fühlt sich jedes Mal erfüllend an, etwas zu erschaffen, das sowohl optisch als auch emotional berührt.

Das Schönste daran ist, dass es keine festen Regeln gibt. Du kannst die beiden Welten so kombinieren, wie es Dir gefällt. Manchmal ist es ein dezentes Lettering auf einem kräftigen Aquarellhintergrund, ein anderes Mal ein filigranes Aquarellmotiv, das von einem ausdrucksstarken Schriftzug ergänzt wird.

Tauche auch Du in die Welt von Aquarellmalen und Handlettering ein

Wenn Du gerade erst mit Aquarellmalen begonnen hast, möchte ich Dir Mut machen: Niemand ist von Anfang an perfekt, und jeder kreative Prozess braucht Zeit. Auch ich habe klein angefangen – mit einfachen Motiven, kleinen Flächen und viel Ausprobieren.

Aber eines kann ich Dir versprechen: Sobald Du die ersten kleinen Erfolge siehst, wirst Du nicht mehr aufhören wollen! Und wenn Du zusätzlich das Lettering für Dich entdeckst, eröffnen sich Dir unendlich viele Möglichkeiten, Deine Kunstwerke noch einzigartiger zu machen.

Also schnapp Dir Deine Farben, einen Fineliner oder Brushpen und lass Deiner Kreativität freien Lauf. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – nur Spaß und die Freude am Erschaffen.

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